Rudolf Steiners Recht in der Naturwissenschaft – eine Rettung
ISBN 978-3-89979-322-2
Neben dem Aufzeigen der Wissenschaftlichkeit Rudolf Steiners ist die Zielsetzung dieser Schrift eine pädagogische: indem ich viele Wissenschafts-Dogmen widerlege, möchte ich einen Ausweg aufzeigen aus der Situation, dass man sich heute gezwungen sieht, Oberstufen-Schülern selbst an Waldorfschulen die Unwahrheit beizubringen. Es ist mir unbegreiflich, wieso man nicht schon längst – aus rein pädagogischer Notwendigkeit! – darauf gekommen ist, den Schülern nicht die scheinbar fertigen wissenschaftlichen Ergebnisse aufzutischen, sondern sie gerade an die ungelösten, offenen Fragen der Wissenschaft heranzuführen. Von den Ergebnissen – zumal diese ohnehin oft mit der Wirklichkeit nichts mehr zu tun haben – werden sie erschlagen, es wird ihnen jegliches Interesse an der Wissenschaft systematisch ausgetrieben; die Inhalte werden zu einem sinnentleerten, öden Paukstoff degradiert. Ungelöste Fragen und Rätsel aber wecken das Interesse und den eigenen Forscherdrang der Jugendlichen – dies ist zudem die wirksamste Therapie gegen Computer- und Drogensucht, Lethargie und Gewalttätigkeit. Ja, Rudolf Steiners Forderung war es, an den Waldorfschulen keine Anthroposophie zu unterrichten – aber stattdessen die materialistischen Glaubenssätze?!
Dieser Schere entkommt man, indem man jede einzelne Wissenschaft mit allen dazugehörigen Fakten vor den Schülern exakt bis an den Punkt entwickelt, wo sie sich in unhaltbare Widersprüche verwickelt – dazu möchte ich mit diesem Buch eine kleine Hilfestellung geben. Natürlich schreibt manch ein Schüler, wenn er den Unsinn vieler wissenschaftlicher Lehrmeinungen durchschaut, ein schlechteres Abitur als ein Wissenschaftsgläubiger – na und? Ist das ein Grund, ihm die gängigen Verlogenheiten mit ins Leben zu geben?!
Antoinette Maria Bernet Kempers-Lievegoed: Pflanzenfarbwesen als Lehrmeister und Schulungsweg
ISBN 978-3-89979-338-3
Malen mit selber hergestellten Pflanzenfarben eröffnet eine Welt von Möglichkeiten.
Außerdem helfen diese lebendigen Farben in subtiler Weise, über das Bedürfnis zur „Selbstdarstellung“ hinaus zu wachsen und es schließlich zu überwinden. Sie bringen den Künstler in das Gebiet der objektiven Wahrheiten, wo man vor die moralische Wahl gestellt wird.
Wenn das Lebenselement im Pflanzenfarbstoff bewahrt geblieben ist durch die Art des Herstellens, Lebenskräfte sich im Stoff verankern und sogar verstärkt verankert sind, dann werden sich jedes Mal unvorhersagbare Situationen ereignen, die es verdienen, dass auf sie reagiert wird. Die Idee, die sich gestalten möchte, sollte von Minute zu Minute, Schritt für Schritt abgelauscht und angeschaut werden.
Pflanzenfarbstoffe sind organischen Ursprungs, beweglich, flexibel und mit variablen Farbnuancen, obwohl sie aus dem gleichen Grundstoff entstanden sind. Diese Eigenschaften fördern bewegliches Denken, Erfindungs- und Entscheidungsfähigkeit.
Drei Eigenschaften, die bei jedem Schaffensprozess eine bestimmte Freiheit des Handelns garantieren. Der Gebrauch von Pflanzenfarben macht es notwendig, diese vorgenannten Fähigkeiten zu üben. Diese Qualitäten unterstützen sogar eine positive Lebenshaltung. Auch das zielgerichtete Arbeiten mit Farben, die menschenfreundlich sind und dazu die Erde nicht belasten, hängt damit zusammen.
In diesem Buch beschreiben wir die Kernelemente guter Führung und Organisation. Wir untersuchen Organisationsentwicklung und Veränderungsprozesse. Wir weisen auf besondere Punkte hin, die für den Auftraggeber und den Berater wichtig sind. Wir tun das vor dem Hintergrund von 50 Jahren praktischer Erfahrung mit Führung, Beratung und Organisationsentwicklung. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse möchte ich gerne all denen zur Verfügung stellen, die mit Prozessen in Führung, Organisationsentwicklung und Veränderung zu tun haben.
Prof. Dr. Adriaan Bekman (1947) ist Gründer von IMO – instituut voor mens en organisatieontwikkeling (2005).
IMO arbeitet mit 60 Kollegen in verschiedene Länder wie Brasilien, Italien, Deutschland, Finnland, Niederlande, Russland, Israel, China und der Schweiz für Familienunternehmen, Initiativen und Institute.
Ab 1978 bis Ende 2004 arbeitete Adriaan Bekman 27 Jahre beim NPI Institut für Organisationsentwicklung. Dieses Institut wurde 1954 errichtet durch Bernard Lievegoed und Kollegen.
Adriaan Bekman schrieb viele Bücher und mehrere Artikel über Themen wie Horizontal Führen und Organisieren, Organisationsentwicklung, Kunst des Beratens, Die menschliche Seele, Selbstmanagement, Gemeinschaftsbildung im Unternehmen.
Er unterrichtet an Hochschulen in Holland und Deutschland.
Die siebente “mongolische” Atlantis-Epoche. Vom Ursprung der Völker.
ISBN 978-3-89979-191-45
Ich möchte – nachdem im ersten Band dieser »hellsichtig-wissenschaftlichen« Reihe es um die Grundlagen, in den Bänden 2 und 3 mehr um die Auswanderströme und Auswirkungen von Atlantis ging – in dem vorliegenden vierten Band jetzt ans Eingemachte gehen und die Einzelheiten, die höchst dramatischen und seltsamen Vorgänge, die schliesslich den Untergang von Atlantis provozierten, dem Leser vor Augen führen: die »siebente, sog. mongolische Atlantis-Epoche« – all das im Sinne einer subtilen Wahrscheinlichkeits-Abwägung tatsächlich genauso äusserlich nachprüfbar wie in den drei ersten Bänden.
Ausser um »Mongolen« geht es hier noch um Indianer, Cromagnon-Menschen, Negroide, Buschmänner, Negritos, Papuas, Aborigines und die geheimnisvollen griechisch/ägyptischen Satyrn (Firbolg); am Ende gibt es einen Ausblick auf die »12 Ur-Völker der Menschheit«. Atlantis war zwar nicht die Wiege der Menschheit, in der atlantischen Zeit aber doch das »spirituelle Zentrum der Welt« (Shamballa), seine Fäden gingen zu ALLEN, bereits damals auf sämtliche Kontinente verteilten Völkern – dieser Band ist für alle »spirituell interessierten Völkerkundler« (und Laien) ein MUSS, eine spannende Fundgrube ohnegleichen.
Lemurien II Zwischen Sonnentrennung und Mondentrennung
ISBN 978-3-89979-234-8
In diesem siebten Band – ich glaube, es ist der spannendste von allen geworden – geht es um die erste Hälfte der Lemuris: die Zeit zwischen Sonnen- und Mondentrennung, in welcher der Mond mit seinen Verhärtungskräften noch in der Erde steckt und in der es – mit Ausnahme der ersten drei Urvölker an deren Ende – noch keine inkarnierten Ich-Menschen gibt. Diese erste Lemuris-Hälfte ist beherrscht von einer schrecklichen Gestalt, in der irischen Mythologie „Balor mit dem bösen Auge“ genannt, und was die irische Mythe über sie nicht erzählt, schildert – abgesehen von Rudolf Steiner – die afrikanische Sage von ihr. Was über Balor berichtet wird, ist entsetzlich – und doch haben wir ihm die Existenz unserer Erde (und ganz nebenbei unsere Freiheit) zu verdanken.
Dieses Buch beginnt mit einer spielend leichten, aber äußerst gründlichen Widerlegung des Darwinismus (dass es »Ich-Menschen« weit vor den ersten gefundenen Fossilien des Homo sapiens gegeben haben muss, wird damit unausweichlich) – und steigt als dann hinunter »in die Tiefen von Atlantis«: durch die sog. »akkadische» und .»ursemitische» bis zur »urturanischen Epoche«.
Hier geschah es – wie die Bibel es ausdrückt –, »dass die Söhne des Himmels sahen, wie schön die Töchter der Erde waren und nahmen sich zu Weibern, welche sie wollten.«
Aus dieser Verbindung entstanden aber Tyrannen und Riesen auf Erden, das sind die Helden der Vorzeit, die »Hochberühmten« – all dies mit ungeheuren Folgen für die gesamte Menschheit.
Erstmalig werden in diesem (und dem nächsten) Band die Wanderwege und Schicksale der »12 Urvölker« – von welchen sämtliche Alt-, Früh- und Vormenschen sowie die Menschenaffen, Hundsaffen und Halbaffen abstammen – verfolgt und aufgezeigt.
Es geht in diesem Buch um das »goldene Zeitalter von Atlantis«, die Epoche der »Tolteken« oder Ur-Indianer, sowie um die Morgenröte der Atlantis, welcher ein ganz besonderer Zauber innewohnt; wird hier doch durch die Frauen u.a. die menschliche Sprache / der Gesang geboren, die damals noch nicht voneinander getrennt sind.
Im Zentrum dieses Geschehens steht die gewaltige Gestalt des Väinämöinen bzw. Jubal, der durch Odin (»hing am windigen Baum«) – und noch einen Größeren - inspiriert ist.
Band 6; Lemurien I; Feuerkatastrophen, Inkarnation der Urvölker, Kain und Abel
ISBN 978-3-89979-215-7
Was erwartet uns, wenn wir uns in diesem und dem nächsten Band noch hinter die Atlantis in die Gefilde Lemuriens zurücktasten?
Die Geburt der Menschheit, nicht mehr und nicht weniger – doch unter dramatischen Umständen, die momentane Gegenwarts-Dramatik ist nur ein schwacher Abglanz davon.
Das Flammenschwert des Surt. Die Inkarnation der ersten zehn von zwölf Urvölkern. Der Niederschlag von Gesteinen aus der Atmosphäre. Der Mondaustritt. Ernährung der Menschen von Milchsäften in dieser Atmosphäre – des Milch-Ozeans der indischen Mythologie bzw. den Milchströmen der Kuh Audhumbla.
Hellsichtige Aussagen, die unser gesamtes Denken auf den Kopf stellen, wechseln in Band 6 mit wissenschaftlichen Auseinandersetzungen ab, vor allem im geologischen Bereich – und doch ist das Ganze voller Musik und Innigkeit, auch im wahrsten Sinne des Wortes. Immer schon habe ich die Weltentwicklung als gewaltige Sinfonie erlebt.
Atlantis aus aktuellen hellsichtigen und wissenschaftlichen Quellen
Band 8; Die Hyperboräische- und Polarische-Epoche und was davor geschah
ISBN 978-3-89979-254,6
In diesem Schlussband der Atlantis-Reihe geht es um die Hyperboräische Epoche, als Sonne und Erde noch vereinigt sind, die Polarische Zeit, da der Durchmesser der »Erde« (bzw. des Gebildes: Sonne plus Erde plus sämtliche Planeten) noch bis zur heutigen Saturnbahn ausgeweitet ist – und die Zustände »davor«. Wir kommen damit in Bereiche, in denen Zeit, Raum und Materie noch gar nicht existierten.
Die Entstehung unseres Sonnensystems verlief nach den Ergebnissen hellsichtiger Forschung – durchaus äußerlich-wissenschaftlich verifizierbar – völlig anders, als dieselbe astronomisch unter rein hypothetischen Voraussetzungen berechnet wurde; auch der Urknall wird insofern infrage gestellt.
Im Lebenswerk von Sigurd Böhm und Judith von Halle
ISBN 978-3-89979-288-1
Was haben Sigurd Böhm und Judith von Halle miteinander gemein? Gar nichts, sollte man meinen. Allein diese Zusammenstellung „spottet jeder Beschreibung“; ein „Mix aus Feuer und Wasser“ ist nichts dagegen. Judith von Halle erscheint mir in ganz bestürzender Weise als extremes Gegenbild zu Sigurd Böhm, das zeigt sich bereits in der alleräußerlichsten Geste: der messerscharfe Denker Böhm, dem keiner intellektuell gewachsen war, teilte ständig kräftig nach allen Seiten aus, die stigmatisierte und hellsichtige Judith von Halle steckt ständig ebenso kräftig von allen Seiten aus ein.
So sehr sie aber wie Feuer und Wasser zueinander stehen, treffen sich Böhm und v. Halle doch in einem Punkt: der konkreten Erfahrung und Beschreibung des unfassbaren „Ereignisses Rudolf Steiner“, wie Karl Ballmer dies wohl als Erster charakterisiert hat. Sehr viele Anthroposophen sind bis heute in der unterschiedlichsten Art von diesem Ereignis ergriffen, wenngleich die Wenigsten es bislang klar formulieren konnten.
In zunehmendem Maße wird Rudolf Steiner von „inner-anthroposophischer“ Seite aus die Wissenschaftlichkeit aberkannt. Schaut man sich diese Angriffe etwas genauer an, so fällt auf, dass sie allesamt „aus dem Bauch“ kommen, ohne auch nur den Versuch einer wirklich wissenschaftlichen Argumentation. Dies aufzuzeigen und die Frage nach der Wissenschaftlichkeit Rudolf Steiners überhaupt erst einmal so zu stellen, dass sie der Anthroposophie gerecht wird, ist Anliegen dieser Schrift, in der es außerdem um die verheerenden Folgen der „Verunwissenschaftlichung Rudolf Steiners“ für die Waldorfpädagogik geht – Es ist ein Beitrag zur internen anthroposophischen Auseinandersetzung und setzt eine wenigstens anfängliche Vertrautheit mit dem Werk Rudolf Steiners voraus.
Dieser Schrift soll eine zweite folgen, in welcher etliche scheinbar völlig unwissenschaftliche Aussagen Rudolf Steiners inhaltlich wissenschaftlich geprüft werden.
“Anna Diethart setzt einen Kontrapunkt wider die Verdrängungskultur
Wozu?
Unverstanden. Ungerecht. Allein gelassen. Wann ist genug? Was ist zuviel? Texte, von Hand geschrieben und von einem übervollen Herzen gelenkt, wie die Fotos, die den Raum in eine berührende Atmosphäre tragen. Schatten und Licht, wuchtig schwarz und filigran zugleich wie das handgeschöpfte Büttenpapier. Es wellt sich unter den Bildern wie das Auf und Ab des Lebens. Ehrfurchtsvoll steht man vor dieser Größe, vor diesem Aufbäumen gegen das Unerträgliche, das da heißt: Suizid.
Spuren und Tropfen, Äste, Blüten und Stimmungen bieten der Verdrängungskultur eindrucksvoll die Stirn. Dazu diese Texte, sie hauchen eine Ahnung von Gewalt und Demütigung, vom Unterschied zwischen schönem äußeren Schein und innerer Zerbrochenheit. Von der Frage nach der Schuld und dem großen Wozu.
Anna Diethart möchte einem größeren Verständnis suizidgefährdeten Menschen und deren Angehörigen gegenüber die Bahn ebnen. Für ihr Lieblingsbild hat sie den Reisepass der Schwester auf ein Netz gehängt. Es ist voller Knoten, gleich einem Herz voller Narben.”
„Eigentlich waltete in mir die Überzeugung: Wenn der Mensch geistig und moralisch an sich arbeitet, geschieht schon das entscheidendste Verändern. Alle weiteren Fragen oder Probleme sind dann besser zu bewältigen.
Durch die anthroposophische Geisteswissenschaft wird dafür der sicherste sowie in unserer Zeit am ausgewogensten begehbare Weg zu einem spirituellen Erkennen und Sich-Verwandeln gewiesen. Das ist auch weiterhin meine grundsätzliche Auffassung.
Doch zeigte sich zunehmend: Es braucht genauso ein praktisches soziales Bemühen, damit Mensch und Erde einen aussichtsreichen Weg in die Zukunft hinein finden.“