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Verlag Ch. Möllmann

Herbert Metzger: Vom Menschen und seinem Engel

Herbert Metzger: Vom Menschen und seinem Engel

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"Das Engelsthema ist für sich genommen in der Literatur kein Unbekanntes. Doch das Gespräch zwischen einem Engel und einer Menschenseele, die der Engel vor der Inkarnation be­gleitet und vorbereitet auf sein künftiges Menschsein, ist in dieser Konstellation außergewöhnlich und im Hinblick auf die moderne Literatur von Innovativem gekennzeichnet. Herbert Metzgers Beweggrund zu diesem Thema basiert auf seine frühe Beschäftigung mit Philosophie, Literatur und dem Christus­impuls, der ihn zur Auseinandersetzung mit der Anthroposo­phie Rudolf Steiners führte.

Die poetische Form des Dialogs ermöglicht es erst zwischen „Engelgeist“ und „Menschenseele“ eine innige Beziehung her­zustellen, die aufzeigt, wie vertrauensvoll eine solche „Schutz­engel-Führung“ sein kann. Der Blick des Autors in eine Welt vor der irdischen Inkarnation könnte zum einen als Wagnis, aber auch Mut verstanden werden, da es gegenwärtig keine Be­weise für eine solche Vorstellung gibt, außer den Blick des hellseherischen Auges oder der hellfühlenden Meditation. 

Im Dialog Herbert Metzgers will die Menschenseele zunächst gar nicht mehr auf die Erde, denn: „der dichte Erdenleib aus Fleisch und Blut zwingt mich ins verengte, dunkle  Sein“, sagt sie gleich eingangs. Vom Engelgeist erfährt sie dann, was und wie alles mit ihr durch die Leibwerdung geschehen wird und welche Rolle dabei die Freiheit spielt für den Menschen.

„Nur im Geiste bist du frei“, verkündet der Engel und erklärt, dass er fortan als Beschützer seine Aufgabe fortsetzen wird.

 Als Begleiter auf dem Weg in die Inkarnation gibt er der Men­schenseele Einblicke in den kommenden Lebensplan im Hin­blick auf geistige Hintergründe des Seins.

Herbert Metzgers Schrift vermag es dadurch sowohl Antwor­ten auf Sinn- und Schicksalsfragen zu geben – jenseits eines Dogmas – als auch die Rolle der Freiheit im irdischen Leben wertfrei zu thematisieren."

 Iris Caren von Württemberg

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